
The solo exhibition [ AS A MATTER OF FACT ] by Nae Zerka runs until 17 May, 2025; Thursday to Saturday from 3 to 7 p.m. or by appointment.
In a world where pixels and brushstrokes converge, Salzburg artist Nae Zerka’s latest exhibition presents an striking symphony of contrasts and opposing forces that explore the delicate balance between the ancient and the modern, the tangible and the virtual.
The title of the exhibition ‚As a Matter of Fact‘ raises the question of the different perspectives and dimensions of truth, reality and perception. The sublime interplay between naturalness and the artificial is reflected both in the portrayed figures, which seem to operate in a seemingly airless space of color and dimension, and in Zerka’s artistic realization, in which classical pastel and oil painting merge with digital methodology. The exhibition thereby forces us to go beyond passive observation and instead engage on a deeper level with all those human transformation processes in which the boundary between reality and fiction is blurred.
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Die Einzelausstellung [ AS A MATTER OF FACT ] von Nae Zerka läuft bis zum 17. Mai 2025, Donnerstag bis Samstag von 15 bis 19 Uhr oder nach Vereinbarung.
In einer Welt, in der Pixel und Pinselstriche aufeinandertreffen, präsentiert der Salzburger Künstler Nae Zerka in seiner jüngsten Ausstellung eine außergewöhnliche Symphonie von Kontrasten und gegensätzlichen Kräften, die das empfindliche Gleichgewicht zwischen dem Alten und dem Modernen, dem Greifbaren und dem Virtuellen erkunden.
Der Titel der Ausstellung „As a Matter of Fact“ wirft dabei die Frage nach den verschiedenen Blickwinkeln und Dimensionen von Wahrheit, Wirklichkeit und Wahrnehmung auf. Das sublime Spiel zwischen Natürlichkeit und dem Artifiziellen spiegelt sich dabei sowohl in den porträtierten Figuren wider, die in einem scheinbar luftleeren Raum aus Farbe und Dimension zu agieren scheinen, als auch in Zerkas künstlerischer Umsetzung, in der klassische Pastell- und Ölmalerei mit digitaler Methodik verschmilzt.
Die Ausstellung zwingt uns dadurch, über passive Beobachtung hinauszugehen und uns stattdessen auf einer tieferen Ebene mit all jenen menschlichen Transformationsprozessen auseinanderzusetzen, in denen die Grenze zwischen Wirklichkeit und Fiktion verwässert wird.